Dieses Jahr haben die Bauern am Niederrhein eine Rekordernte eingefahren. Das klingt gut – hat aber eine Schattenseite: Viele Tonnen Kartoffeln finden keinen Absatz. Normalerweise würden diese Überschüsse im Feld zerquetscht, in Biogasanlagen landen oder im Futtertrog verschwinden. Doch unsere Landwirte sagen:
„Es kann nicht sein, dass wir hier Kartoffeln wegwerfen und anderswo Menschen hungern.“
Darum spenden sie rund 200 Tonnen Kartoffeln und wir sorgen - mit eurer Unterstützung - dafür, dass die Kartoffeln in die Ukraine gelangen. Dort sind die Ernten durch Krieg und extreme Hitze massiv eingebrochen.